Die ersten Tage nach der Diagnose: Was nun?

October 16, 2025
De eerste dagen na de diagnose: wat nu?

Eine Krebsdiagnose bei deinem Hund trifft einen wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Deine Welt steht für einen Moment still. Vielleicht fühlst du Trauer, Panik, Wut oder Schuldgefühle – und das ist völlig normal.
Was du jetzt durchmachst, ist schwer, aber du bist damit nicht allein.

Etwa jeder vierte Hund erkrankt irgendwann an einer Form von Krebs. Dank der Fortschritte in der Veterinärmedizin gibt es heute glücklicherweise viel mehr Möglichkeiten als früher – sowohl in der Behandlung als auch, um die Lebensqualität deines Hundes gut zu erhalten.

1. Atme erst einmal durch

Du musst heute nicht alles entscheiden.
Die ersten Tage dienen dazu, innezuhalten, Fragen zu stellen und Emotionen zu verarbeiten.
Sprich mit deinem Tierarzt, notiere deine Fragen und nimm dir Zeit.

Dein Hund ist immer noch derselbe treue Begleiter – er spürt vor allem deine Ruhe und Nähe.

2. Besprecht gemeinsam mit dem Tierarzt die Möglichkeiten

Nach der Diagnose wird dein Tierarzt die nächsten Schritte vorschlagen:

  • eventuell weitere Untersuchungen (Blut, Ultraschall, Röntgen, CT)

  • ein Gespräch über Behandlungsmöglichkeiten (Operation, Medikamente, Chemotherapie oder palliative Pflege)

  • und gemeinsam entscheiden, was für deinen Hund und deine Familie passend ist

Es gibt selten die „eine richtige Wahl“. Wichtig ist, dass du Entscheidungen triffst, die sich für euch beide gut anfühlen. 

3. Fokus auf Komfort, Ernährung und kleine Glücksmomente

Nach einer Diagnose fragen sich viele Besitzer: „Was kann ich jetzt eigentlich noch tun?“
Die Antwort lautet: mehr, als du denkst.

  • Sorge für Ruhe und Vorhersehbarkeit

  • Passe Spaziergänge und Spiele an das Energielevel deines Hundes an

  • Achte auf seine Fresslust – verminderter Appetit ist bei Hunden mit Krebs häufig

Ein nahrhafter, schmackhafter Snack wie BraveBites kann helfen, den Appetit zu fördern und wichtige Nährstoffe zu ergänzen.
BraveBites wurde von Tierärzten entwickelt, mit hochwertigen Proteinen, Omega-3-Fettsäuren und Präbiotika, die das Immunsystem und die Muskelmasse unterstützen.

Frage gerne bei deinem Tierarzt nach. In vielen Praxen ist auch ein BraveBites-Starterpaket erhältlich, mit einer Tüte BraveBites, einem Leitfaden für Besitzer und Dokumenten zur Überwachung der Lebensqualität deines Hundes.

4. Die Lebensqualität überwachen

Die Lebensqualität sagt mehr aus als Zahlen oder Prognosen.
Achte auf Signale wie Appetit, Energie, Kontaktbereitschaft, Schmerz oder Freude.
Indem du dies beobachtest – z. B. mit dem Quality-of-Life-Dokument aus dem Starterpaket – kannst du gemeinsam mit deinem Tierarzt rechtzeitig auf Veränderungen reagieren.

5. Suche Unterstützung

Du musst das nicht alleine tragen.
In unserer Facebook-Supportgruppe bringen wir Besitzer zusammen, die dasselbe durchmachen.
Dort findest du Austausch, Erfahrungen und Tipps, um deinen Hund und dich selbst zu unterstützen.
Auch auf unserem Blog und in den sozialen Medien teilen wir regelmäßig Informationen, Geschichten und Ratschläge von Tierärzten.

Zum Schluss

Eine Krebsdiagnose verändert vieles, aber sie bedeutet nicht, dass es keine guten Tage mehr gibt.
Mit liebevoller Pflege, richtiger Ernährung und kleinen Glücksmomenten kannst du deinem Hund weiterhin viel Gutes tun.

Frage bei deinem Tierarzt nach dem BraveBites-Starterpaket oder erfahre mehr auf bravebitespetfood.com.
Gemeinsam machen wir die kommenden Tage leichter – für deinen Hund und für dich.

 

Möchtest du mehr über Ernährung und Unterstützung bei Hunden mit Krebs erfahren? Lies unsere weiteren Blogs oder entdecke BraveBites® – speziell entwickelt, um Hunden mit Krebs beim Essen, Erholen und Genießen zu helfen.

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